Migräne – was tun? Hilfreiche Tipps

  • Was löst meine Migräneanfälle aus?

    Was löst meine Migräneanfälle aus?

    Stress, Schlafmangel oder Schokolade – kennen Sie Ihre persönlichen Triggerfaktoren? Das ist wichtig, denn nur wenn Sie selbst wissen, was Ihnen nicht gut tut, können Sie erneuten Anfällen vorbeugen. Leider ist das oftmals gar nicht so einfach. Denn in der Regel sind es mehrere Faktoren, die zusammenwirken und schlussendlich das Fass zum Überlaufen bringen. Diese Trigger-Checkliste zeigt eine Auswahl häufiger Triggerfaktoren – sind Ihre auch dabei?

    Gut zu wissen: Um die "Übeltäter" zu entlarven, ist das Führen eines Migräne-Tagebuchs hilfreich. Dafür werden bei jedem Anfall die jeweilige Schmerzstärke, eventuelle Begleitsymptome und mögliche Auslöser notiert.

  • Wenn die Migräne zuschlägt…

    Wenn die Migräne zuschlägt…

    Selbst bei größter Vorsicht müssen Sie damit rechnen, dass es immer wieder einmal zu einer Migräne-Attacke kommt. Viele Betroffene erkennen die Gefahr anhand bestimmter "Vorboten": Heißhunger, Stimmungsschwankungen oder eine unerklärliche Müdigkeit können erste Anzeichen sein. Spätestens, wenn die Kopfschmerzen einsetzen, sollten Sie nach Möglichkeit auf "Tauchstation" gehen und sich in ein abgedunkeltes Zimmer zurückziehen. Schützen Sie sich vor äußeren Reizen wie Licht und Lärm. Manchmal kann etwas Ruhe oder Schlaf helfen. Zusätzlich sind oft spezielle Migränemedikamente wie FORMIGRAN empfehlenswert.

    Gut zu wissen: Falls Sie den Verdacht haben, zum ersten Mal eine Migräneattacke zu haben, sollten Sie die Beschwerden von einem Arzt abklären lassen. Das gilt insbesondere bei neurologischen Störungen wie etwa Seh- und Sprachstörungen oder Lähmungserscheinungen, die auch auf einen Schlaganfall hinweisen könnten.

  • FORMIGRAN

    FORMIGRAN – die Nr. 1* bei Migräne

    FORMIGRAN wird zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura eingesetzt und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. FORMIGRAN bekämpft nicht nur Migräne-Kopfschmerzen, sondern auch die typischen Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und Lichtempfindlichkeit.

    Gut zu wissen: Schon 1 FORMIGRAN-Tablette kann vielen Fällen den Migräne-Anfall stoppen.

    Mehr über FORMIGRAN
    * Absatz nach Packungen, OTC Arzneimittel mit Naratriptan und Almotriptan; Quelle: Insight Health, MAT 06/2021
  • Das A & O: Ein gleichmäßiger Tagesablauf

    Das A & O: Ein gleichmäßiger Tagesablauf

    Achten Sie auf einen gleichbleibenden Schlaf-Wach-Rhythmus. Man geht davon aus, dass das Gehirn von Migräne-Geplagten extrem empfindlich auf Veränderungen im Körper oder von außen reagiert. Demnach können schon kleine Unregelmäßigkeiten im Tagesablauf eine Migräneattacke in Gang bringen. So verlockend es auch ist: Am Wochenende die Nacht zum Tag machen und dann ausgiebig ausschlafen – das sollten Sie besser vermeiden, wenn Änderungen im Tagesablauf ein typischer Triggerfaktor für Sie sind. Behalten Sie Ihren persönlichen Tagesrhythmus am besten auch im Urlaub bei. Sonst kann die schönste Zeit im Jahr schnell ein jähes Ende haben.

  • Stress vermeiden

    Stress vermeiden

    Stress gehört zu den häufigsten Auslösern einer Migräneattacke. Vor allem dann, wenn der Stress plötzlich einsetzt oder wegfällt, kann es kritisch werden. Wenn Sie sich diese Mechanismen bewusst machen, können Sie im Alltag besser darauf achten, solche Situationen zu vermeiden. Vielen Menschen helfen Entspannungstechniken wie zum Beispiel die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson beim "Abschalten". Probieren Sie am besten aus, was Ihnen zusagt. Wichtig ist, dass Sie ein solches Entspannungsverfahren regelmäßig durchführen und in Ihren Alltag integrieren. Auch eine Verhaltenstherapie kann dabei helfen, den Stress besser zu managen. Grundsätzlich gilt: Lernen Sie mit Ihren Kräften umzugehen und auf Ihre individuellen Trigger zu achten.

  • Ausdauersport treiben

    Ausdauersport treiben

    Egal ob Joggen, Schwimmen oder Radfahren – moderater Ausdauersport tut gut. Auch zur Migräne-Prophylaxe kann ein regelmäßiges körperliches Training sinnvoll sein. Probieren Sie einfach aus, was Ihnen Spaß macht und bleiben Sie dran! Denn wer regelmäßig sportelt, kann offenbar erneuten Anfällen vorbeugen. In zahlreichen Studien konnten positive Effekte dokumentiert werden. Auch wenn keine der Untersuchungen groß genug war, um die Wirksamkeit statistisch zu belegen, lohnt sich der Versuch!

  • Ernährung im Blick

    Ernährung im Blick

    Koffein und Schokolade – viele Migräne-Patienten berichten, dass bestimmte Lebensmittel bei ihnen eine Attacke hervorrufen können. Da die möglichen Auslöser im Einzelfall unterschiedlich sind und die Ernährung nicht bei allen Betroffenen eine Rolle spielt, gibt es keine allgemeingültigen Empfehlungen, gewisse Nahrungsmittel zu meiden oder gar eine spezielle "Migräne-Diät" einzuhalten. Viel wichtiger als die Frage, was man isst, scheint ein geregeltes Essverhalten zu sein. Denn das Auslassen von Mahlzeiten kann einen Anfall provozieren. Tipp: Halten Sie auch bei den Essenzeiten einen festen Rhythmus ein.

  • Alkohol meiden

    Alkohol meiden

    Alkohol zählt ebenfalls zu den typischen Triggerfaktoren, die einen Migräneanfall auslösen können. Insbesondere Rotwein oder Sekt scheinen sich negativ auszuwirken. Was außerdem zu bedenken ist: Meist trinkt man ja zu bestimmten Anlässen ein Gläschen – solchen Abenden folgt dann häufig auch eine kurze Nacht. Und da auch Veränderungen der Schlafgewohnheiten eine Attacke auslösen können, wirken in solchen Fällen oft mehrere ungünstige Faktoren zusammen.

  • Migräne im Urlaub oder auf Reisen?

    Migräne im Urlaub oder auf Reisen?

    Wenn Sie im Urlaub von einer Migräneattacke überrascht werden, müssen Sie häufig einen Arzt aufsuchen, der Ihre persönliche Migräne-Geschichte nicht kennt. Im Ausland können Sprachbarrieren die Untersuchung zusätzlich erschweren. In vielen Urlaubsorten haben Betroffene daher Schwierigkeiten, ein spezifisch wirksames Migränemedikament zu bekommen.

    Denken Sie daher daran, FORMIGRAN mit in die Reiseapotheke zu packen!

Migräne:
Ursachen und Auslöser

Stress, Schlafmangel & Co. – diese Trigger­faktoren sollten Sie kennen.

Stress, Schlafmangel & Co. – diese Triggerfaktoren sollten Sie kennen.

FORMIGRAN:
Vorteile

FORMIGRAN bekämpft die Ursache der Migräne und lindert auch Begleitsymptome wie Übelkeit und Erbrechen.

FORMIGRAN bekämpft die Ursache der Migräne und lindert auch Begleit­symptome wie Übelkeit und Erbrechen.

Migräne-Arten im Überblick

Mit oder ohne Aura? Stress- oder hormon­bedingt? Die Migräne hat viele Gesichter.

Mit oder ohne Aura? Stress- oder hormonbedingt? Die Migräne hat viele Gesichter.

FORMIGRAN 2,5 mg Filmtabletten

Wirkstoff: Naratriptan (als Naratriptanhydrochlorid). Akute Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Enthält Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing