Ursachen für Migräne & häufige Auslöser
Die genauen Ursachen für Migräne sind bis heute noch nicht eindeutig geklärt. Man weiß allerdings, dass es sich um eine neurologische Erkrankung handelt und die Veranlagung für Migräne vererbt wird. Das Gehirn der Betroffenen gerät schnell in Hochspannung: Es reagiert besonders empfindlich auf innere und äußere Reize, die auch Triggerfaktoren genannt werden. Allerdings reagiert jeder Patient auf individuelle Auslöser. Besonders häufig machen jedoch Stress, Änderungen im Tagesablauf, starke Gefühle oder das Auslassen von Mahlzeiten Probleme. Ausschlaggebend ist offenbar, dass durch den jeweiligen "Störfaktor" eine plötzliche Veränderung eintritt, auf die sich der Körper einstellen muss.
Gut zu wissen: Meist ist es nicht ein einzelner Auslöser, der eine Migräneattacke in Gang bringt. In der Regel wirken mehrere ungünstige Einflüsse zusammen.
6 häufige Triggerfaktoren im Überblick
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Menschen, die an Migräne leiden, sollten herausfinden, welche Faktoren bei ihnen eine Attacke auslösen können. Bei der "Spurensuche" können diese Checkliste und das Führen eines Migräne-Tagebuchs hilfreich sein.
Beim einen sind vielleicht vor allem Stress und Schlafmangel verantwortlich für die Attacken. Der andere reagiert dagegen eher auf Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten. Sind die "Übeltäter" entlarvt, gilt es, sich vor diesen Einflüssen so gut wie möglich zu schützen. Auf diese Weise lässt sich die Häufigkeit von Anfällen oft deutlich reduzieren. Trotz aller Vorsicht müssen Migräne-Geplagte allerdings damit rechnen, dass sie immer wieder mit einer Attacke zu kämpfen haben werden. Dann ist wirksame Hilfe gefragt.
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FORMIGRAN war 2006 das erste rezeptfrei erhältliche Medikament mit einem Wirkstoff, der speziell für die Behandlung von Migräne in der Kopfschmerzphase entwickelt wurde.
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